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Die Ölpreise stiegen deutlich an, nachdem die U.S. Energy Information Administration einen Rückgang der Rohöl-, Benzin- und Destillatbestände gemeldet hatte. Die Referenzwerte für Brent und WTI stiegen um über 2 %, da die Daten einen Rückgang der Rohölbestände um 1 Million Barrel und eine Verknappung der Kraftstoffvorräte trotz Produktionssteigerungen zeigten. Der Bericht bestärkte den Optimismus des Marktes, dass die Nachfrage das Angebot übersteigt.
Die Rohölpreise sanken aufgrund der Erwartung eines möglichen Treffens zwischen Trump und Putin zur Beendigung des Ukraine-Krieges, das die russischen Ölexporte erhöhen und die prognostizierte Angebotsschwemme verschärfen könnte. Die IEA senkte ihre Prognosen für das Wachstum der Ölnachfrage im Zeitraum 2025-2026, während die EIA einen Anstieg der US-Rohöllagerbestände meldete. Zusätzlicher Abwärtsdruck kam von den Handelsspannungen zwischen den USA und China, die das globale Wirtschaftswachstum und die Ölnachfrage bedrohen.
Die U.S. Energy Information Administration meldete einen dritten wöchentlichen Anstieg der Rohölvorräte in Folge, wobei die Vorräte um 3,5 Millionen Barrel zunahmen. Trotz dieses Anstiegs liegen die Bestände weiterhin 4 % unter dem Fünfjahresdurchschnitt. Die Preise für Brent- und WTI-Rohöl gingen angesichts der Besorgnis über eine schwächere Nachfrage weiter zurück, und auch die Benzin- und Destillatbestände spiegeln die schwächere Verbrauchsentwicklung wider.
Die U.S. Energy Information Administration meldete einen unerwarteten Anstieg der Rohöl-, Benzin- und Destillatvorräte, was zu Preisrückgängen bei Brent- und WTI-Futures führte. Die Marktstimmung schlug aufgrund schwächerer Indikatoren für die Kraftstoffnachfrage und Diskrepanzen zwischen EIA- und API-Daten ins Negative um.